Life & Mental Coaching, Reiki, Aroma

Jahresrückblick 2023

 

 

Wie aufregend! Ich habe es tatsächlich geschafft und den ersten Blogartikel in meinem Leben verfasst! Heute möchte ich mit Euch meinen Jahresrückblick 2023 teilen und Euch einen kleinen Einblick in mein durchaus turbulentes Jahr geben. Es war wirklich eine Achterbahfahrt der Gefühle. Ende letzten Jahres den Job gekündigt, dann durfte ich mich selbst erstmal wieder finden. Was möchte ich überhaupt machen und vor allem wie. Dann der Entschluß mich selbstständig zu machen und den Sprung dann wirklich zu wagen. Ich musste mich mit so vielen Sachen auseinander setzen, von denen ich vorher teilweise noch garnichts wusste. Wie finde ich den richtigen Steuerberater, was muss bei einer Selbstständigkeit überhaupt alles bedenken, meine eigene Website erstellen, Social Media aufbauen, Businessplan schreiben, mich mit dem Arbeitsamt auseinandersetzen, wie mache ich meine Buchführung, was für einen Provider nehme ich und welche Domain, wie gewinne ich Kunden, was ist meine Zielgruppe und wie finde ist diese überhaupt heraus und noch so viel mehr. Von meinen Weiterbildungen und Seminaren ganz zu schweigen. Es war wirklich ein auf und ab, aber auch ein sehr aufregendes Jahr.  Was mir dieses Jahr besonders bewusst wurde ist, dass ich mittlerweile mit vielen Dingen entspannter umgehe als früher. Auch wenn mich dieses Jahr sehr gefordert hat, war ich fast immer positiv und es war völlig klar für mich, immer weiter zu gehen und einen Schritt nach dem anderen zu machen. Auch wenn es immer wieder kleine und große Hürden gab., aufgeben war keine Option.  Ich habe dieses Jahr so viel über mich gelernt, unglaublich tolle Menschen getroffen und durfte immer wieder über mich hinaus wachsen. Ich bin alles in allem sehr dankbar für dieses Jahr und für alle Erfahrungen die ich machen durfte und nun wünsche ich Euch viel Spaß beim lesen.

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Was waren meine Ziele für 2023 – und was ist daraus geworden

Die Headline kann auch so lauten: Was habe ich mir für 2022 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen? Liste hier Bulletpoints auf, mit je einem deiner Jahresziele für 2023 und einer kurzen Erklärung: Was ist daraus geworden?

  • Etwas neues lernen:  Ich wollte 2023 etwas anderes und neues ganz lernen. Das Ziel habe ich mehr als erreicht. Ich habe mich mehr weitergebildet und so neues gelernt in 2023, dass hätte ich mir im Ansatz  niemals vorstellen können. Mein ganzes jahr hat aus neuen Dingen und lernen bestanden.
  • Einen neuen Job: Ich habe lange überlegt was ich machen möchte. Ich hatte so viele Ideen und musste mich erstmal finden. Möchte ich mich selbstständig machen oder eher doch lieber auf Nummer sicher gehen. Was passt zu mir und woran habe ich Spaß. Zum 17.10.23 habe ich es dann tatsächlich verwirklicht und habe mich als Mental & Life Coach selbstständig gemacht.
  • Fasten: Ich habe mir vorgenommen meinem Körper mal wieder etwas Gutes zu tun und zu fasten. In 2023 habe ich sogar zwei Mal gefastet. Das erste Mal lief super und das zweite mal nicht ganz so. Aber ich habe daraus gelernt und weiß jetzt wie ich es nächstes Mal anders machen kann. Das wird definitiv auch wieder ein Ziel für 2024.
  • Reisen: Vor einigen Jahren habe ich mir in den Kopf gesetzt, dass ich in meinem Leben gern 100 Länder bereisen möchte. Da ich sehr spät damit angefangen habe, dürfen pro Jahr gern zwei oder mehr Länder dazu kommen. Deswegen würde ich sagen, dass ich dieses Ziel zum Teil erreicht habe. Ich liebe es zu reisen und bin so gern mit dem Rucksack, auch für eine längere Zeit, unterwegs. In der ersten Jahreshälfte konnte ich es noch gut umsetzen, aber in der zweiten kam dann die Selbstständigkeit in den Vordergrund und deswegen habe ich das Reisen erstmal zurück gestellt. Allerdings merke ich sehr, dass es mir fehlt.
  • Wieder mehr Sport machen: Dieses Ziel hat mal so gar nicht geklappt. Ich glaube ich hatte eins der faulsten Jahre in Sachen Sport die ich jemals hatte. Allerdings hat mir hierzu oft die Kraft gefehlt und das darf ich auch akzeptieren. Auch wenn mir das ehrlich gesagt alles andere als leicht fällt. Es waren andere Ziele einfach wichtiger die viel Zeit in Anspruch genommen haben. Aber, 2024 nehme ich das Ziel wieder mit.

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Mein Jahresrückblick 2023: Mit Volldampf voraus!

 

Netzwerken im Bademantel ! Das ganz andere Kennenlernen.

Mein Jahr startete mit einem tollen Event, welches ich vorher noch nicht kannte. Netzwerken im Bademantel heißt dieses Event. Wir waren mit einigen wundervollen Frauen im Vabali / Glinde. Ich wußte nicht genau was mich erwartet, aber ich habe mich unglaublich auf dieses Event gefreut. Das Ziel dieses Events ist es herauszufinden, wie Du den anderen Personen helfen kannst. Was Du beitragen kannst um diese zu unterstützen. Vielleicht etwas aus Deinem Netzwerk oder vielleicht mit einer Fähigkeit. Vorher durften wir einen Steckbrief ausfüllen, der ganz kurz erklärt hat wer wir sind, was unsere Herausforderungen sind und was unsere Ziele. So hatten wir alle die Möglichkeit vorher schonmal zu gucken, was wir evt. für die andere Person tun können. Der Start morgens was schon ganz wundervoll. Die Gruppe war krankheitsbedingte Ausfälle etwas kleiner als gedacht, aber das sollte genauso sein. Wir haben im Bademantel beim Frühstück gesessen und sind so in unseren Netzwerktag gestartet. Jede hat sich kurz vorgestellt und dann ging diese tolle Reise los. Wir hatten den ganzen Tag Zeit uns auszutauschen und um herauszufinden, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Es gab zwischendurch einen Snack und dann ein großartiges gemeinsames Abendessen. Wenn ich mich richtig erinnere, dann haben wir zusammen 10 oder 12 Stunden miteinander verbracht und einfach unglaublich viel Spaß gehabt. Ich habe tolle Menschen kennenlernen dürfen, die mich motiviert und mir Mut gegeben haben. Ich kann Susanne gar nicht genug dafür danken, dass Sie diese tolle Idee vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat und ich freue mich jetzt schon wieder darauf an einem Netzwerken im Bademantel teilnehmen zu können. Das erste Bild ist zwar nicht aus dem Vabali, aber es spiegelt die Kälte zu dieser Jahreszeit wieder.

 

Fortbildungen am laufenden Band

Das Jahr 2023 war das Jahr der Forbildungen für mich. Ende 2022 hatte ich beschlossen, dass ich zu meiner Mental Coach Ausbildung, die ich 2022 absolviert habe, auch noch eine Life Coaching Ausbildung machen möchte. Also bin ich auf die Suche nach der richtigen Ausbildung für mich gegangen. Die Menschen die mich kennen die wissen, dass ich es liebe mich weiter zu bilden und es oft nicht abwarten kann, die nächste Herausforderung für mich zu finden. Ich habe diesbezüglich schon des öfteren Kopfschütteln geerntet, aber ich bin eben so und ich liebe es einfach. Ok, ich schweife ab. Also wieder zurück zum Thema. Ich habe mich nach längerer Suche dann für die Ausbildung zum Life Caoch bei Greator entschieden. Einige von Euch kennen von früher vielleicht noch “Gedanken tanken”.  Stefan, der Erfinder von “Gedanken tanken” hat irgendwann Greator gegründet und bietet auf dieser Plattform mittlerweile mehrere Ausbildungen an. Ende Januar 2023 bin ich dann in meinen Forbildungsmarathon gestartet. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, dass es für mich in 2023 Fortbildungen am laufenden Band werden würden. Im März habe ich mich dann dazu entschieden meinen 2. Grad in Reiki zu machen. Den 1.Grad habe ich schon mit Mitte 20 gemacht, also schon ne ganze Weile her. Ich muss dazu sagen, dass ich Ende 2022 aus gesundheitlichen Gründen meinen Job gekündigt habe. Und nun stand ich vor der Aufgabe etwas für mich zu finden, was ich wirklich machen möchte. Gar nicht so einfach kann ich Euch sagen. Ich wusste schon immer, dass ich Menschen gern unterstütze und es mag, Sie zu motivieren auch mal in eine andere Richtung zu denken. Außerdem finde ich es wichtig den Menschen ganzheitlich zu betrachten. Als Körper, Geist und Seele gehören für mich zusammen. Aber, dass alles irgendwie zusammen zu setzen und daraus etwas zu machen, von dem man leben kann und andere unterstützen ist eine echte Herausforderung. Das nur als kleine Anekdote zwsichendurch, damit Ihr vielleicht versteht warum ich das alles gemacht habe.

Im April kam ich dann auf die Idee mich auch noch als Change Manager ausbilden zu lassen. Ich mag Change und in meiner vorherigen Laufban habe ich oft Change Projekte begleitet oder auch geleitet, deswegen habe ich gedacht, es wäre eine gute Idee wenn ich das mache. Die Ausbildung war super! Ich habe tolle Menschen kennengelernt und hatte wirklich eine Menge Spaß. Auch heute stehen wir noch in Kontakt. Zwischendurch habe ich mich dann noch zum NLP Practitoner weitergebildet,weil auch diese Sparte mich total interessiert. Damit aber nicht genug. Kurze Zeit später kam dann die Ausbildung zur Aromatherapeutin weil ich finde, dass man ätherische Öle großartig zur Unterstützung in den Alltag mit einbauen kann. Einige halten das vielleicht für “Hokus Pokus”, aber ich habe einfach tolle Erfahrungen damit gemacht. Und da sich viele Menschen nicht mit der richtigen Anwendung auskennen habe ich mir einfach gedacht, dass ich mich selbst zum Experten ausbilden lasse. So weiß ich genau was ich anderen Menschen als Unterstützung empfehlen und mitgeben kann. Meine Referentin in der Aromatherapeuten Ausbildung ist zufällig auch Reiki Lehrerin und zack war die nächste Forbildung in meinem Kopf. Der Reiki Meistergrad stand dann als nächstes auf meiner Liste. Der Meister Grad ging über drei Wochenenden und ich war , bzw bin total begeistert. Nun ist das Jahr fast vorbei und ich habe es tatsächlich geschafft alle Ausbildungen, die ich 2023 angefangen habe, auch anzuschließen. Ende November war meine praktische Prüfung für meinen Life Coach und morgen ( 14.12.2023 ) bekomme ich mein Zertifikat für meinen Reiki Meister. Ich muss sagen, dass ich erst jetzt wo ich das alles aufschreibe und einmal zu Papier bringe, ich richtig verstehe was ich dieses Jahr alles gemacht habe undich muss sagen, dass mich das gerade ganz schön stolz macht.

 

Mein Backpacking Reiseabenteuer in Malaysia

Die Menschen die mich kennen wissen, das ich eine leidenschaftliche Backpackering bin. Am liebsten würde ich viel öfter durch die Welt touren, aber vielleicht kommt das ja noch. Aber einmal im Jahr muss auf jeden Fall drin sein. Dieses Jahr war ich im März für drei Wochen in Malaysia. Ich habe wie immer nur den Flug und die erste Nacht gebucht, weil ich es liebe mich frei vor Ort zu entscheiden was ich machen möchte. Ich muss ehrlich sein, dass ich dieses Mal so gar keinen Plan hatte was ich überhaupt sehen möchte. Also bin ich am 14.03.23 einfach ins Flugzeug nach Kuala Lumpur gestiegen. Dazu muss ich sagen, dass ich Flughäfen und auch das fliegen an sich einfach großartig finde. Allerdings gehöre ich auch zu den Menschen die im Flugzeug stundenlang einfach schlafen können. Ich weiß, dass das nicht viele können und deswegen kann ich mich wirklich glücklich schätzen. Außerdem hatte ich noch nie in meinem Leben einen Jetlag. Ich gehe immer Abends um 22 Uhr ins Bett, egal in welchem Land und wie lange ich im Flugzeug geschlafen habe ,und wache morgens frisch und munter wieder auf. Auf jeden Fall richtig gut und von Vorteil.

In Kuala Lumpur angekommen, habe ich erstmal die warme Luft genossen und die zehntausend unterschiedlichen Gerüche. Ich hatte mir für die erste Nacht eine Kapsel in einem Hostel in Chinatown gebucht. Also ab in die Bahn und zu meinem Hostel. Auch wenn ich mittlerweile über 40 Jahre alt bin, schlafe ich trotzdem auf meinen Reisen meistens in Hostels und dann in 6-8 Bett Dorms. Manchmal gönne ich mir auch ein Einzelzimmer, aber das eher selten. Ich habe einen guten Schlaf und außerdem sehe ich nicht ein, viel Geld für ein Zimmer auszugeben in dem ich sowieso nur zum schlafen bin. Ich hatte gedacht, dass sich das vielleicht ändert wenn ich älter werde, aber ein ganz klares “Nein”! Zumindest bis heute nicht.

Ein paar Tage habe ich in Kuala Lumpur verbracht um mir zu überlegen wo ich als nächstes hin möchte. Ich habe mich dazu entschieden die Westküste hoch zu fahren und bin als nächstes nach Georgtown auf Penang gefahren. Wirklich eine tolle Stadt. Ich war ziemlich begeistert, weil alles so sauber war und viele alte Gebäude erhalten sind. Das Essen war einfach super. Die Küche in Malaysia ist sehr abwechslungsreich und ich liebe es in Straßenküchen zu essen. Ich brauche kein Restaurant. Auf Pengang habe ich einige Tage verbracht und die Insel erkundet. Der Nationalpark war leider sehr dreckig und demnach nicht wirklich ein Highlight, aber alles drumherum war unglaublich schön. Ich habe zwischendurch meine Unterkunft geändert und bin in den Norden der Insel in ein Guesthouse in der nähe des Nationalparkes gezogen. Tony´s Guesthouse! Leider hatte ich hier nur zwei Nächte, weil ich bereits einen Weiterflug nach Langkawi gebucht hatte. Ansonsten wäre ich auf jeden Fall noch in diesem schönen familieren Guesthouse geblieben. Ich habe hier tolle Menschen getroffen und mich sofort heimisch gefühlt. Zwei wundervolle Menschen aus der Schweiz haben mir hier die Welt der Makrofotografie etwas näher gebracht und mir vor allem den Zugang zu unterschiedlichen Insekten ermöglicht.

Dann ging es weiter nach Langkawi, zusammen mit Jessi. Wir hatten uns im Guesthouse kennengelernt und saßen zufällig im gleichen Flieger. Vor Corona hat es mal eine Fähre von Penang nach Lankawi gegeben, aber die wurde leider eingestellt. Ich wäre lieber mit der Fähre gefahren als diese kurze Strecke zu fliegen. Das Guesthouse von Jessi war auch nur fünf Gehminuten von meinem entfernt, also konnten wir uns auch noch ein Taxi teilen. Auf Langkawi bin ich tatsächlich ein wenig versackt. Ich habe meine Unterkunft immer wieder spontan verlängert. Mit vier anderen aus dem Guesthouse haben wir Roller gemietet und sind zwei Tage zusammen über die Insel gefahren um so viel wie möglich zu erkunden. Und zusammen macht es dann gleich doppelt Spaß. Als ich auf Langkawi war, hat Ramadan begonnen. Ich muss ehrlich zugeben, dass es eine tolle Erfahrung war das in diesem Land mit zu bekommen. Es war nicht so, dass gar keine Restaurants oder Geschäfte auf hatten, aber es waren nur wenige und es gab ab 15.00h riesige Ramadan Märkte mit unglaublich viel Essen. Hier haben sich alle eingedeckt und das Essen mit nach Hause genommen um es dann zu verspeisen nachdem die Sonne untergegangen war.

Von Langkawi ging es dann für mich zurück nach Kuala Lumpur, weil ich nicht wirklich auf anderem Wege in den Osten gekommen bin. Es gab nur sehr begrenzte Busse und die haben eher Städe angefahren die für mich nicht wirklich interessant ware. Also ging es  für mich wieder zurück zum Anfang nach Kuala Lumpur um dann von daaus weiter zu reisen. Hier habe ich den Tag verbracht und die beiden Schweizer aus Penang wieder getroffen. Wir haben auf dem Markt lecker zusammen gegessen und uns ausgetauscht. Am nächsten Tag ging es für mich dann weiter nach Kuala Tahan. Das ist einer der Orte in die man reist um in den 130 Millionen Jahre alten Nationalpark Taman Negar zu kommen. Der Ort Kuala Tahan ist wirklich klein, aber es gibt zumindest die Möglichkeit auch während Ramadan etwas zu essen zu bekommen. Mein Hostel war toll! Ich hatte ein vier Bett Dorm, direkt auf einer Anhöhe. Ich konnte von meinem Bett aus auf einen Fluß schauen. Einfach großartig! Hier habe ich einige Holländer kennengelernt und wir haben beschlossen ein Boot zu mieten um an einen abgelegeneren Ort zu kommen. Wir waren zu viert und die Tour war richtig toll! Der Natiolalpark ist wirklich wunderschön! Wir waren im Fluß schwimmen und nach unserer Tour haben wir noch alles zusammen lecker gegessen. Am nächsten Morgen haben Luka und ich beschlossen etwas zu wandern. Es war ein Wanderweg mit einigen Hindernissen, aber wir haben das zusammen gut gemeistert. Auf dem Rückweg gab es dann noch einen “mir rutscht das Herz in die Hose” Moment. Luka und ich haben im Gebüsch etwas rascheln gehört und sind erstmal zu Salzsäulen erstarrt, weil in so einem Nationalpark auch nicht ganz ungefährliche Tiere herumlaufen. Für einen Elefanten war das Rascheln zu schwach, aber für einen Vogel oder ähnliches zu stark. Aufeinmal hat sich etwas schweres in Bewegung gesetzt und wir haben die großen Tatzen auf dem Boden hören können. Und tatsächlich ist dann ca. 20 Meter vor uns von links nach rechts ein Tiger über den Weg gerannt. Gott sei dank scheint der keinen Hunger gehabt zu haben, sonst würde ich diese Zeilen jetzt wahrscheinlich nicht schreiben. Das war ein unglaubliches Gefühl! Eine Mischung aus, ach Du schei…. und Glücksgefühlen zur gleichen Zeit. Mit einem Tiger auf gleicher Höhe in seinem Terretorium zu sein ist schon etwas beänstigendes, aber auch sehr Besonderes.

Am nächsten Tag bin ich dann weiter gefahren nach Tanah Rata in drn Cameron Highlands zum Wandern. Hier hatte ich mir auch eine Kapsel in einem Hostel gemietet. Als ich ankam war ich erst etwas erschlagen, da es bestimmt 40 oder mehr Kapseln in einem Raum waren. Mit so vielen Menschen in einem Raum hatte ich nicht gerechnet. Aber, ich wurde positiv überrascht. Da scheinbar alle zum wandern dort waren, war um 22.00 h Licht aus und Ruhe. Morgens sind alle tatsächlich früh aufgestanden um sich auf den Weg zu machen. Ich hatte meinen Namen im Hostel auf eine Tafel geschrieben, um am nächsten Tag zusammen mit anderen wanderlustigen gemeinsam los zu gehen. Um 9.00 h ging es dann mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern dieser Welt auf eine Wandertour. Es war schon sehr glitschig und die Wanderung war nicht ohne. Gott sei dank hatte es zwei Tage nicht geregnet, ansonsten wären wir den Berg wahrscheinlich eher runter gerutscht als gegangen. Nach der Wanderung haben wir noch zusammen gegessen und dann ist jeder wieder seiner Wege gegangen.

Am nächsten Tag ging es dann zurück nach Kuala Lumpur für mich, wo ich meine kleine Luka wieder getroffen habe. Wir haben noch den letzen gemeinsamen Abend zusammen verbracht und Sie ist dann am nächsten Tag weiter gereist. Ich hatte dann noch einen Tag allein in Kuala Lumpur um dann am nächsten Tag wieder zurück nach Hause zu fliegen. Ich muss sagen, dass mich das Land schon sehr begeistert hat. Ich bin ein absoluter Asien Fan und fühle mich dort oft mehr zuhause als hier und mein Fazit zu Malayisa ist:  Land und Leute sind großartig! Ich mag die Vielfalt des Essens und es ist wirklich sauber. Also, Daumen hoch für Malaysia!

 

 

10 Tage Heilfasten

Im Mai 2023 haben mein Freund und ich zum ersten Mal zusammen mit dem Heilfasten begonnen. Wir haben das Heilfasten nach Rüdiger Dahlke gemacht. Haben und dazu ein Buch gekauft und sind wirklich streng nach Vorgabe vorgegangen. Wir haben uns allerdings schon über Wochen mental darauf eingestellt. Was sich als sehr vorteilhaft erwiesen hat. Wir haben erst mit zwei Entlastungstagen angefangen und haben brav zwei mal am Tag einen grünen Smoothy getrunken. Das Rezept steht im Buch. Und danach ging es dann los. Ganze 10 Tage hatten wir angepeilt. Ich hatte nach dem 3.ten Tag ein Haar im Hals und musste die ganz Zeit husten. Das hat mich fast wahnsinnig gemacht. Aber, ich habe tapfer weiter gemacht und durchgehalten. Zu zweit ist es auf jeden Fall nochmal leichter durchzuhalten als wenn man das Ganze allein durchzieht. So konnten mein Freund und ich uns immer gegenseitig motiovieren. Die Kilos putzelten nur so nach unten. Und nach dem dritten Tag stellte sich auch dieses dolle Hungergefühl ein. Man hatte zwar Appetit, aber keinen wirklichen Hunger mehr.

So vergingen tatsächlich 10 Tage. Wir haben uns nur von 100%igen Fruchtsäften 1x am Tag , 4-6 Liter Wasser am Tag und einem Smoothy ernährt. Zwischendurch waren wir noch bei der Colon Hydrotherapie. Was auch eine Erfahrung der besonderen Art ist. Allerdings haben Moritz und ich in der Fastenzeit einen Fehler gemacht. Wir haben die ganze Zeit normal weiter an unserem Business gearbeitet und haben uns zu wenig Ruhephasen gegönnt. Das haben wir auch deutlich gespürt. Wir hätten viel mehr schlafen, uns bewegen und einfach auch mal ausruhen dürfen. Das machen wir auf jeden Fall beim nächsten mal anders. Wir haben uns so sehr gefreut nach den 10 Fastentagen wieder feste Nahrung zu uns zu nehmen. Ein echter Hochgenuss! Allerdings darf man nicht gleich wieder in die vollen gehen mit dem Essen. Es gibt sogenannte Aufbautage nach dem Fasten. In diesen Tagen isst man hauptsächlich Gemüse und auf jeden Fall Vegan. Die Anzahl der Aufbautage richtet sich danach wie lange gefastet wurde. Die Regel ist, die Hälfte der Anzahl der Fastentage nochmal als Aufbautage oben drauf zu rechnen. Das sind in unserem Fall dann nochmal 5 Aufbautage gewesen. In den Aufbautagen darf weder Salz noch Zucker zu sich genommen werden. Also alles in allem waren wir 17 Tage dabei unseren Körper von innen zu reinigen.

Die erste Mahlzeit nach diesen 17 Tagen war für Moritz und mich ein Salat und eine Dinkelpizza. Allerdings haben wir festgestellt, dass uns der Salat völlig gereicht hätte. Aber, die Pizza war trotzdem lecker. Fasten wird jetzt zu einem festen Bestandteil unseres Lebens werden, dass steht auf jeden Fall fest. Man fühlt sich wirklich gut und gestärkt und einfach wieder frisch. Es geht uns nicht ums Abnehmen, sondern darum unserem Körper etwas gutes zu tun und Ihn zu entlasten. Unser Ziel ist es, zwei Mal im Jahr zu fasten. Wir duschen uns jeden Tag und pflegen uns, aber so selten achten wir darauf unseren Körper auch von innen zu reinigen. Unser zweites Fasten war im September. Etwas früh hintereinander und auch eher ungewollt. Deswegen hat es dieses Mal nicht so gut geklappt. Wir haben 7 Tage durchgehalten, waren aber auch zu dem Zeitpunkt voneinander getrennt und konnten uns nicht gegenseitig motivieren. Das macht schon eine Menge aus! Trotzdem waren wir stolz auf uns. Das nächste Fasten peilen wir Ende März / Anfang April 24 an. Wir freuen uns jetzt schon drauf. Aber erstmal darf die Weihnachtszeit mit Ihren Leckerein genossen werden.

 

Die spannende suche nach meinem Logo

Da ich mittlerweile so gut wie beschlossen hatte, dass ich mich selbstständig mache, kam dann relativ schnell der Gedanke an ein Logo ins Spiel. Gedanken wie, was möchte ich damit ausdrücken, was passt zu mir, was passt zu meinem Business, wie gestalte ich das Logo und vor allem wie fange ich überhaupt an. Also war mein erster Schritt mich erstmal bei Canva anzumelden. Ich hatte nämlich gehört, dass Canva ein super Tool ist um kostenlos etwas zu kreeiren. Canva auf dem Rechner, und dann saß ich da. Mir schwirrten gefühlt zehntausend Dinge durch den Kopf. Meine Farben hatte ich bereits gefunden in einem Peronal Brand Workshop den ich belegt hatte. Worüber ich schonmal froh war.

Ich habe angefangen mich bei Canva auszutoben. Jeden Tag hab ich gebastelt und überlegt, wie mein Logo aussehen könnte. Ich habe es an meine Freunde geschickt und versucht mich in die Menschen hinein zu versetzen die es sehen werden. Nach drei Wochen war ich wirklich kurz vor dem verzeweifeln. Nichts hat so ausgesehen wie ich es haben wollte und jeden Tag kamen neue Ideen in meinen Kopf. Mittlerweile hatte ich mich an Canva gewöhnt und habe sogar Spaß daran entwickelt damit zu arbeiten. Irgendwann habe ich beschlossen, dass ich mich einfach nicht mehr um das Logo kümmere, weil es mich zu viel Zeit und Energie kostet. Und dann kam die Plattform Fiverr in mein Leben. Ich habe mir die einzelnen Projekte der Freelancer angeguckt und habe dann tatsächlich auch relativ schnell jemaden gefunden mit dem ich arbeiten wollte. Für mich stand mittlerweile fest, dass ich gern ein Fineline Logo hätte, weil es einfach gut zu mir als Person passt.

Das erste hin und her schreiben mit meinem Fiverr Kontakt war super und dann wurde es ernst. Ich musste Ideen liefern wie ich mir das Ganze vorstelle. Und da war sie wieder, meine Herausforderung. Nach ein paar Tagen hin und her überlegen und einer gefühlten entlosen Googelei, habe ich dann die ersten Ideen an Fiverr geschickt. Das spannende war dann, dass ich in der Nacht von meinem Logo getäumt hatte und nun genau wusste wie es aussehen soll. Am nächsten Tag habe ich drei Vorschläge für mein Logo zugeschickt bekommen und siehe da….. eins davon war genau das Logo von dem ich die Nacht davor geträumt hatte. So wurde mein Logo geboren! Es hat nicht nur für mich persönlich eine starke Bedeutung, sondern auch für mein Business. Es vereint Sonne, Mond und Planeten. Von der Schatten auf die Sonnenseite, Transformation, Weiterentwicklung, Wachstum.  Sonne und Mond steht außerdem für Hatha und ich bin Hatha Yoga Lehrerin. Als ich geboren wurde, hat meine Mom für mich eine Tarot Karte ziehen lassen und meine Karte ich das Univerum. Und so habe ich in meinem Logo alles miteinander vereint. Es hat für mich etwas sehr persönliches und es spiegelt das wieder was ich den Menschen durch mein Business näher bringen möchte. Nämlich die Ganzheitlichkeit, weil Köper, Geist und Seele einfach zusammen gehören. Und nur zusammen können wir die Welt zu einem besseren Ort machen. Ich bin sehr dankbar für diese Reise und die Suche nach meinem Logo.

Der Sprung in die Selbstständigkeit

Hier weiß ich gerade gar nicht wo ich anfangen soll. Mein Jahr war vollgestopft mit Dingen, die ich noch nie im Leben vorher gemacht habe. Nichts war mehr nur Routine und alles war auf einmal neu. Das ist echt anstrengend für den Kopf. Zeitweise hatte und habe ich noch immer das Gefühl als wenn mein Kopf explodieren würde. Aber ich erzähle glaube ich mal von Anfang an. Ich habe ende letzten Jahres meinen Job gekündigt. Ich war vorher einige Wochen krank und habe gemerkt, dass ich diesen Job so nicht weitermachen möchte weil er meiner Gesundheit schadet. Tja, und dann ging es los. Was möchte ich überhaupt machen und vor allem wie stelle ich das an. Dann kamen spannende Glaubensätze in mir hoch, wie: Bin ich gut genug und kann ich das überhaupt usw. Dieses Gedankenkarusell war echt eine Herausforderung und teilweise so unglaublich laut, dass ich manchmal meine Gedanken am liebsten angeschriehen hätte. Erst habe ich gedacht ich mache mich in zwei Bereichen selbstständig. Für BtoB mit Change Management und Mental Coaching und für BtoC mit Mental & Life Coaching. Und dann kam es doch anders. Man befindet sich die ganze Zeit in einem Prozess und hinterfragt nicht nur sich selbst, sondern auch das was man so macht. Ich habe immer wieder hin und her überlegt und mit jeder Fortdildung die ich gemacht habe, kamen wieder neue Gedanken dazu. Auch die ganzen Seminare von der Hei haben mir immer neuen Input gegeben und meine Richtung hat sich öfter angepasst als mir lieb war.

Irgendwann im Laufe des Jahres, leider habe ich vergessen wann, aber ich glaube es war Sommer, war der Gründertag in Hamburg. Ich hatte einige Zeit vorher ein Webinar besucht zu “Personal Branding” und habe dabei Christian kennen gelernt, der das Webinar veranstaltet hat. Wir haben uns auch nach dem Webinar immer wieder ausgetauscht und uns gegenseitig Input gegeben. Warum ich das erzähle ? Er war der Grund, warum Moritz und ich zum Gründertag gegangen sind, weil Christian dort einen Vortrag gehalten hat. Dieser Tag hat bei mir einiges verändert! Nach dem Vortrag konnten wir uns noch ein wenig unterhalten und Christian hat mich gefragt ob mir aufgefallen ist, wie ich über meine Business Idee spreche. Er meinte, dass ich total begeistert bin wenn ich über persönliches Wachstum von Menschen spreche, aber nur halb begeistert wenn ich über Change rede und darüber in diesem Prozess mit Firmen zusammen zu arbeiten. Diese Aussage hat bei mir sofort etwas in Gang gesetzt. Und dann ist mir bereits auf dem Rückweg vom Gründertag nach Hause etwas klar geworden. Ich mag Change und auch die Prozesse dahinter, aber es ist in erster Linie nicht das was ich machen möchte. Ich wollte es nur mit in mein Business einbauen, weil ich mich irgendwie veranwortlich gefühlt habe, meinem alten Weg treu zu bleiben und ich habe Angst verspürt, dass ich nicht gut genug bin, wenn ich auf einmal etwas ganz neues mache. Es viel mir wirklich wie Schuppen von den Augen. Da hatte sich ein ganz großes Sicherheitsthema versteckt, welches mir vorher garnicht bewusst war. Danke dafür, Christian !! Nach diesem Tag habe ich angefangen in mich hinein zu hören und das zu finden was ich wirklich machen möchte.

Auf einmal war nichts mehr Routine. Alles was ich gemacht habe war für mich komplett neu und viele Dinge haben mich wirklich sehr gefordert. Ich war nur froh, dass ich bei der Suche nach einem Steuerberater früh genug angefangen habe. Mir war nicht bewusst das dieses Thema zum Problem werden könnte. Aber für viele wird es das tatsächlich. Ich hatte nur Glück, weil ich mehrere Steuerberater bereits im Frühsommer angerufen und nicht angeschrieben habe und da schon erwähnte, dass ich meine Buchhaltung selbst mache und nur jemanden für den Jahresabschluss brauche. Hätte ich das nicht gemacht, dann würde ich wahrscheinlich noch immer suchen. Mit sowas rechnet man vorher einfach nicht. Es gibt einfach so viele Dinge die man nicht auf dem Zettel hat wenn man sich selbstständig machen möchte. Ich bin sehr dankbar über die Seminare und Webinare von der Hei, ohne die wäre ich mit Sicherheit das ein oder andere Mal mehr gegen eine Wand gelaufen. In dieser Zeit lief einfach alles Parallel bei mir. Lernen für meine Forbildungen, Bürokratische Dinge klären, dann Webinare und Seminare besuchen zum Thema Selbstständigkeit, Logo, Website, social media, meine Zielgruppe finden usw. Ich glaube die Hälfte der Dinge die alle erledigt werden mussten habe ich auch schon wieder verdrängt. Ich habe einfach nur noch  gemacht! Ich habe versucht einen Schritt nach dem anderen zu gehen, aber oft ging das nicht und meistens schon gar nicht in der richtigen Reihenfolge. Und wenn man sich mit so vielen neuen Dingen beschäftigt, dann qualmt einem zwischendurch wirklich der Kopf! Es gab so einige sehr besondere Moment in dieser Zeit, bei denen ich immer wieder verspürt habe, dass es der richtige Weg ist und das ich stolz auf mich bin diesen Weg zu gehen. Als ich dann im August beschlossen habe, dass das Startdatum meiner Selbstständigkeit der 17.10.2023 sein wird, der Geburtstag meiner verstorbenen Mom, hat sich alles einfach nur gut angefühlt und es war egal wie viele Hürden es bis dahin bereits gegeben hat. Das war ein ganz besonderer Moment für mich, weil meine Selnstständigkeit an dem Tag für mich wirklich konkret wurde. Als ich dann den Antrag für den Gründerzuschuss los geschickt habe, war ich irgendwie aufgeregt, weil am 17.10.2023 ein ganz neues Kapitel in meinem Leben beginnen sollte.

 

Herausforderung Website

Wenn man sich Selbstständig machen möchte, dann gehört auch eine eigene Website dazu. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, meine Website mit WordPress selbst zu bauen. Deswegen habe ich von der Hei ein WordPress Seminar über zwei Tage besucht. Das Seminar war toll, aber ich war maßlos überfordert. Solche technischen Themen sind überhaupt nicht mein Ding. Das habe ich da wieder sehr stark zu spüren bekommen. Irgendwie hatte ich das verdrängt, dass ich solche Themen nicht wirklich mag und Sie mir auch nicht so sehr liegen wie andere. Naja, ich habe versucht mich die Tage nach dem Seminar zu motivieren und habe mich voller Tatendrang an meine Website gemacht. Nach einigen Tagen setze bei mir die große Frustration ein. Nichts hat so geklappt wie ich wollte, ein Text ist mir auch nicht eingefallen und überhaupt war alles doof.  Aufgeben war allerdings keine Alternative und so war ich jetzt in einer Zwickmühle. Wie motiviere ich mich an etwas zu arbeiten, was mir absolut keinen Spaß bringt und was mich verzweifeln läßt. Also habe ich beschlossen, erstmal nur den Text zu schreiben und den Bau der Website für den Moment zurück zu stellen. Also habe ich als erstes die Kategorien festgelegt, die ich überhaupt haben möchte. Danach habe angefangen in Word zu jeder Kategorie einen Text zu schreiben. Erstaunlicher Weise klappte das besser als gedacht. Während des Schreibens kamen mir immer neue Ideen und so konnte ich immer weiter schreiben. Also habe ich erst einmal alles runter geschrieben was mir eingefallen ist. Man, war ich erleichtert, dass zumindest das klappen wollte. Mir wurde klar, dass ich mich mit der Idee den Text zu schreiben und gleichzeitig die Webseite zu bauen einfach total übernommen hatte. Dass passte für mich scheinbar irgendwie nicht zusammen. Capeau an alle die das können! Nach einiger Zeit hatte ich dann den Text. Er war noch nicht perfekt aber zumindest so, dass ich mich wieder erkannt habe und er mir zugesagt hat. Einfach anfangen heißt die Devise. Es muss nicht perfekt sein. Was ist eigentlich perfekt? Perfekt ist immer Ansichtssache und wie Judith so schon gesagt hat, eine Ausrede dafür es nicht zu machen. Ich glaube ich werde immer mal wieder an meinen Texten arbeiten, denn für mich ist es ein kontinuierlicher Prozess. Wahrscheinlich ist es das für jeden, allerdings kann ich hier nur von mir sprechen.

Also, der Text war fertig und dann kam wieder der WordPress Schrecken auf mich zu. Ich habe gemerkt wie sich wirklich alles in mir dagegen gestreubt hat meine Engergie in den Bau meiner Website zu stecken. Vor allem weil ich auch noch so viele andere Dinge auf dem Zettel hatte. Und da kam mir die zündende Idee. Ich habe einfach bei Fiverr geguckt ob ich jemanden finde, der das für mich übernehmen kann.  Und ich wurde tatsächich relativ schnell fündig.  Ich kann Euch gar nicht sagen, wie erleichert ich auf einmal war. Als hätte mir jemand einen riesigen Stein von den Schultern genommen. Die Entscheidung dazu, den Bau meiner Website abzugeben war wirklich eine der Besten in dieser Zeit. Ich hätte mich damit wirklich gequält und wahrscheinlich mehr geflucht als gut für mich ist. Als ich diese Erleichterung gespürt habe, da wurde mir wieder bewusst, dass ich nicht alles selber machen muss! So konnte ich einfach meinen Text und Fotos an meinen Kontakt schicken und er hat für mich alles aufgebaut und eingefügt. Trotzdem war es noch eine Menge arbeit, weil immer wieder etwas angepasst werden musste. Die Schriftart hat nicht gepasst, die Bilder waren an den falschen Stellen usw. Aber das waren nur Kleinigkeiten im Gegensatz zu dem was mich der Aufbau an Zeit und Nerven gekostet hätte. Und so ist nach und nach meine eigene Website www.jasminnowicki.de entstanden. Mittlerweile ändere ich meine Website selbst und es macht sogar Spaß. Ich hatte nach dem Aufbau nicht mehr den Druck im Nacken und konnte mich in Ruhe damit auseinander setzen und es lernen. Jetzt ist es gar nicht mehr so schwer. Trotzdem glaube ich, dass ich den Grundaufbau  immer wieder an jemand anderen abgeben würde.

 

 

Achterbahnfahrt mit dem Arbeitsamt

Die spannende Achterbahnfahrt mit dem Arbeitsamt hat bereits im Januar 2023 begonnen. Ich habe im Dezember aus gesundheitlichen Gründen meinen Job gekündigt und bin zum Ende März aus meinem Job ausgestiegen. Im Januar hatte ich dann den ersten Termin beim Arbeitsamt. Da ich vorher noch nie beim Arbeitsamt war, war für mich alles komplett neu. Allein durch die ganzen Timelines durchzusteigen war eine echte Herausforderung. Wann muss ich was melden und wieso? und was passiert wenn ich es nicht rechtzeitig mache oder keinen früheren Termin bekomme. Fragen über Fragen, zu denen ich mir die Antworten im Laufe der Zeit zusammengesucht habe. Aber erstmal steht man da wie der Ochs vorm Berg. Der erste Termin mit meiner Sachbearbeiterin war ziemlich ernüchternd wenn ich ehrlich bin. Ich wurde schon auf dem Flur morgens um 8 Uhr unfreundlich begrüßt weil ich 15 Minuten zu früh war. Ich wollte ja gar nicht so früh in den Raum, aber ich wollte auch auf keinen Fall zu spät kommen. Es kommt ja auf den ersten Eindruck an, aber den hatte ich scheinbar durch mein frühes erscheinen gründlich vermasselt. Auf die Details des Gespräches gehe ich mal nicht ein. Aber es war sehr ernüchternd für mich. Und ich hatte ein kostenloses Gespräch mit dem Psychologischen Dienst gewonnen. Bis heute weiß ich ehrlich gesagt nicht wieso.

Nun ging bei mir die Überlegung los, was ich denn überhaupt für einen Job machen möchte.  Ich kam nicht so wirklich weiter, also bin ich Mitte März für drei Wochen nach Malaysia geflogen. Ich liebe es mit meinem Rucksack unterwegs zu sein und mich treiben zu lassen. Dabei werde ich kreativ und entwickel neue Ideen. Am 14.03.23 ging es für mich los. Dummerweise wurde am 14.03.23 ein Brief vom Psychologischen Dienst an mich geschickt, dass ich am 16.03.23 einen Termin habe. Der Brief war allerdings bis zum 17.03.23 noch nicht in unserem Briefkasten. Mein Freund hat nämlich am 17.03.23 selbst eine Reise begonnen und hat vorher nochmals den Briefkasten gelehrt. Als er eine Woche später wieder nach Hause kam, kam die Überraschung mit dem Brief. Natürlich habe ich sofort eine Mail geschrieben und des Sachverhalt erklärt. Zu dem Zeitpunkt war ich auch noch angestellt. Mir wurde mitgeteilt, dass ich mich an meinen Sachbearbeiter wenden muss um alles weitere zu klären. Das habe ich auch getan. Mir wurde in der Zwischenzeit ein neues Sachbearbeiter zugeteilt. Ich war ehrlich gesagt etwas erleichert! Ich habe meinen Fall geschildert und mein neuer Sachbearbeiter hat mir einen Termin Online Termin gegeben. Dieser sollte ca. zwei Wochen später stattfinden.

Als ich mich dann zur gegebenen Zeit in meinen Termin eingewählt hatte, saß vor dem Bildschirm wieder eine andere Sachbearbeiterin. Sie war ganz nett und hat wirklich versucht mir zu helfen denke ich. Aber als ich dann ein paar Tage später nach einem AVGS Gutschein gefragt habe, wurde das ganze etwas ungemütlilch. Ich hatte das Gefühl nicht mehr die gleiche Person am anderen Ende des Telefons sitzen zu haben. Mit hängen und würgen habe ich dann 10 Std für den Aufbau meines Businesses genehmigt bekommen. Allerdings durfte es nichts mit Finanzen zutun haben. Witzig ! Den Gutschein hätte ich mir auch schenkern können, da ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht an Marketing oder ähnliches gedacht habe. Aber nun gut. Normalerweise bekommt  man 6 Wochen Zeit um die Stunden zu nehmen und spricht das mit dem Anbieter ab. Meine Sachbearbeiterin hat diese 6 Wochen auf 1 Woche verkürzt. Demnach musste ich alles auch noch im Schnelldurchlauf machen. Was noch weniger Sinn gemacht hat. Aber, ich hab Sie absolviert.

Dann ging es in die Phase in der ich mich damit ebschäftigt habe mich selbstständig zu machen. Ich habe den Antrag für den Gründerzuschuss beantragt und mir eine fachkundige Person gesucht. Für die ich den Gutschein auch hätte verwenden können. Aber, dass sagt einem niemand. Ich hatte manchmal das Gefühl als würde ich blind durch die Gegend laufen und war froh immer mal etwas aufzuschnappen was mich evt weiterbringt. Das meiste habe ich von anderen Gründern und Gründerinnen gelernt die ich auf Netzwerkveranstaltungen kennengelernt habe. Aber die Stellen die einen informieren sollen, sind mit Ihren Informationen doch ziemlich geizig.

Ende August habe ich denn meinen Antrag auf Gründerzuschuss beim Arbeitsamt eingereicht. Mir wurde geraten das ich alle Unterlagen 4-6 Wochen vor Gründung einreichen soll, damit genügend Zeit für die Bearbeitung bleibt. Da ich am 17.10.23 gegründet habe, war also genug Zeit. Dachte ich zumindest. Aber, falsch gedacht! Also ich bis kurz vor meiner Gründung nichts gehört hatte, habe ich mich nochmal an das Arbeitsamt gewendet und freundlich nachgefragt. Leider wurde mir wieder meine Sachbearbeiterin vom Anfang zugeteilt. Mir war vin dem Moment an klar, als ich das gesehen habe, dass Sie meinen Antrag ablehnen würde. Trotzdem habe ich nachgefragt wie weit die Bearbeitung meines Antrages ist. Hier geht es schließlich um die Existenz und auch damit verbundenen Ängsten. Denn kaum jemand ist von heute auf Morgen erfolgreich wenn er gerade gründet. Das darf sich auch erstmal rum sprechen und man darf Reichweite aufbauen. Das passiert meistens nciht von heute auf morgen. Mir wurde gesagt, dass erst über den Antrag entschieden wird, wenn bereits gegründet wurde. Das war ein echter Schreckmoment für mich. Das wurde mir die ganze Zeit anderes vermittelt. Sogar vom Arbeitsamt selbst hatte ich vorher eine andere Information und auch meiner fachkundigen Stelle war das komplett neu.

Also ging das Zittern los. Drei Wochen nach meiner Gründung habe ich dann nochmals beim Arbeitsamt angerufen. So im Ungewissen zu sein macht einen nämlich echt mürbe. Vor allem wenn es um die Existenz geht. Ich hatte ein sehr nette Dame am Telefon die mir gern helfen wollte. Sie konnte auch sehen, dass mein Gründerzuschuss in Bearbeitung ist. Auf einmal wurde es ziemlich still am anderen Ende der Leitung, Nach dieser kurzen Pause meinte die nette Dame, dass mein Antrag bereits vor einiger Zeit bereits abeglehnt wurde von meiner Sachbearbeiterin und das die zuständige Prüfstelle diese Ablehnung wieder an Sie zurück geschickt hat mit einer Bitte um Stellungnahme, weil Sie dies nicht verstehen können. Das war der Moment wo mir wirklich heiß und kalt wurde. Ich hatte es vorher schon geahnt aber ich wollte es nicht glauben. So viele Menschen hatten mir vorher bereits gesagt, dass ich mich über den Umgang mit mir als Person beschweren sollte. Allerdings habe ich es nicht gemacht, weil ich mir einfach gedacht habe, dass jeder mal einen schlechten Tag haben kann. Aber genau der Moment, war der Moment an dem ich es bereut habe.

Kurz habe ich gedacht, ich lasse das auf mir sitzen aber wirklich nur eine Sekunde. Also habe ich Beschwerde eingereicht. Zwei Tage später kam dann der Ablehnungsbescheid mit einem Grund der schlichtweg nicht wahr ist und den es auch erst seit Anfang September 2023 überhauot gibt. Jetzt war meine Gerechtigkeitsmaschenerie so richtig angekurbelt. Ich habe an dem Abend noch einen Widerspruch geschrieben und auch einen Brief an den Vorstand des Arbeitsamtes. Beides habe ich nächsten Tag los geschickt. Tatsächlich habe ich vom Vorstand sehr schnell die Antwort bekommen, dass mein Fall geprüft wird. Und ca. drei Wochen später wurde mein Gründerzuschuss tatsächlich genehmigt. Ich muss ehrlich sagen, dass diese ganze Zeit eine absolute Achterbbahnfahrt der Gefühle für mich war. Denn ich der Zeit in der ich auf die Bearbeitung des Antrages gewartet habe und die Zeit des Widerspruches bekommt man nichts und man weiß auch nicht wie es dann weiter geht.Es war sehr spannend für mich festzustellen, wie sehr mich diese Unsicherheit gelähmt hat. Ich habe versucht kreativ zu sein, habe allerdings nichts hin bekommen. Alles war mit meinem Business zu tun hatte, die ganze Arbeit die ich bereits investert hatte macht in dieser Zeit für mich gar keinen Sinn. Diese Gefühle bewusst wahr zu nehmen war eine sehr spannende und lehrreiche Erfahrung. Allerdings hat mich diese Verzögerung auch zwei Monate gekostet in denen ich kaum voran gekommen bin durch dieses lähmende Gefühl.

Ich habe viel über mich gelernt und ich nehme auch nochmal eine ganze Menge aus dieser Achterbahnfahrt mit. Unzwar, dass ich mich nie wieder so ausgeliefert fühlen möchte. Und das es sich immer loht für sich einzustehen und nicht aufzugeben, sondern für das zu kämpfen was man wirklich, wirklich möchte.

 

Die fixe Idee auch noch Spanisch zu lernen

Auch wenn mein Kalender oft sehr voll ist und ich eigentlich gar keine Zeit mehr habe um etwas neues anzufangen, kommen mir immer diese fixen Ideen, die ich dann am besten sofort umsetzen möchte. Dieser Gedanke lässt mich dann nicht mehr los und kommt mir immer wieder in den Kopf, bis ich endlich damit anfange. Ich habe früher oft versucht diese Dinge zu ignorieren, weil mein Verstand einfach gesagt hat: Das kannst Du nicht auch noch machen! Aber ich ahbe es aufgegeben. Das bringt bei mir so gar nichts. Wenn eine neue Sache, die ich gern machen möchte, in meinen Kopf kommt dann habe ich so lange keine Ruhe, bis ich damit anfange. In diesem Jahr war es nicht nur das ich spanisch lernen wollte. Aber das war das letzte, was sich im Dezember noch in meinen Kopf geschlichen hat. Es ist also noch ganz frisch. Ich habe vor einigen Jahres schonmal versucht spanisch zu lernen und bin ganz brav in einen Kurs von der Volkshochschule gegangen. Allerdings hat mich da die Motivation schnell verlassen. Nicht weil ich spanisch nicht mehr lernen wollte, sondern weil auf einmal alle meine Französischen Vokabeln wieder aufgetaucht sind. Ich war in der Schule nicht gut in Französisch und deswegen hat es mich damals um so merh gewundert, dass auf einmal die Vokabeln in meinem Kopf waren. Sehr störend kann ich Euch sagen! Ich bin damals total durcheinander gekommen und habe mich total geärgert. Deswegen habe ich damals beschlossen, dass ich es für den Moment sein lasse.

Und, dieses Jahr Anfang Dezember kam die Idee wieder hoch und eine neue Flamme hat sich in mir entzündet. Jetzt war ich schließlich auch mit meinen ganzen Ausbildungen durch für dieses Jahr. Wovon die Aromathertapeuten Ausbildung und die Change Management Ausbildung auch aus einer fixen Idee entsprungen sind. Dieses Mal lerne ich mit Duolingo und ich mache echte Fortschritte. Ich lerne jeden Tag und habe vor dran zu bleiben. Es macht mir riesigen Spaß und ich bin guter Hoffnung, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist für mich um spanisch zu lernen. Auch ein Ziel für 2024. Und Duolingo hilft mir dabei!

 

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Meine 2 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

 

Ich liebe Reisen und deswegen habe ich mir bis jetzt immer nur Blogartikel über das Reisen angesehen. Hier einige die ich sehr mag!

  • Nationalpark in Tansania. Ich mag den Artikel weil ich selbst in Tansania war und die Tierwelt einfach unglaublich finde. Das weckt wieder die Vorfreude in mir, bald wieder auf Reisen zu gehen. https://meinewelt-reisen.de/ueber-uns/blog/
  • Asien von Good Morning World. Asien kannich schon fast zu meinr Heimat zählen, weil ich mich dort in vielen Ländern so sehr zuhause gefühlt habe, so dass ich gar nicht wieder weg wollte. https://goodmorningworld.de/asien/

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Meine Instagram-Fans, Privat 547 und seit dem 01.11.23 auf meinem Business Kanal 21
  • Meine Facebook-Fans: Privat 981 und seit dem. 01.11.23 auf meinem Business Kanal 46
  • Dies ist mein erster veröffentlichter Blogartikel
  • Am 18.11.23 mit mein erstes Tiktok Video hoch geladen.
  • LinkedIn Kontakte 548

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Was 2023 sonst noch los war

 

Was für ein tolles Wochenende bei Freunden in Holland! Danke, dass Ihr zu meinem Leben gehört!

Unsere letzte Fahrt mit Q ( meinem alten Firmenwagen ) nach St.Peter Ording. Dahin ging unsere erste und die letzte Fahrt.

Frühjahrscampen für 3 Tage mit George ( Meinen umgebauchen Van ) und Moritz in Dänemark

Fallschirmspringen auf dem Flugplatz Hartenholm

Goldbekflohmarkt mit Becki. Keine große Ausbeute, aber ein toller Tag!

Eine wundervolle Woche auf Mallorca zum Frühlingsende mit Becki

Ich habe Moritz nach Füssen gefahren und dann zwei Nächte habe ich dort verbracht

Unsere neue “selbst umgebaute” Eisbadetruhe im Keller. Nun können wir auch im Sommer in die Kälte.

Mein erstes Greator Festival in Köln

Vier Tage Vejers Strand in Dänemark mit George ( meinen Van )

Heidepark Aktion mit meinen Patenkindern und Familie

July, meine Freundin aus Kanada für einige Tage. Seit 2014 ist Sie ein fester Bestandteil meines Lebens. Danke dafür!

Melli und Basti haben geheitatet und wir haben Sie beim Standesamt überrascht

Aus meinem “ehemaligen” Buddy meiner Life Coaching Ausbildung, wurde eine tolle Freundschaft! Danke Melli!

Es gab tatsächlich Schnee in Hamburg und natürlich auch einen Schneemann

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Meine Ziele für 2024

  • Mich komplett auf eigene Beine stellen und davon gut leben können. Ich möchte meinen eigenen Onlinekurs entwickeln und mein erstes Buch anfangen zu schreiben. Ich möchte Gruppen und Einzelcoachings geben und meine Selbstständigkeit so weit ausbauen das ich gut davon leben kann.
  • Meinen eigenen Onlinekurs entwickeln
  • Reisen und weitere Länder und Kulturen kennenlernen. Da ich Reisen liebe und auf meiner Buketlist steht, dass ich 100 Länder in meinem Leben bereisen möchte, werde ich hier nächstes Jahr anknüpfen und weiter machen. Ich liebe andere Kulturen und es macht mich unheimlich glücklich immer wieder darin eintauchen zu können. Das erdet mich unheimlich.
  • Spanisch lernen. Ich möchte im Jahr 2024 so gut Spanisch lernen, so dass ich ein gutes Gespräch führen kann.
  • Mir mehr Zeit für Sport, Ernährung und für mich nehmen. Ich habe 2023 berteits angefangen an meiner Ernöhrung zu schrauben. Allerdings ist es nach dem letzten Fasten etwas eingebrochen. Ich möchte meinem Körper wieder mehr gute Sachen gönnen. Sei es Bewegung, gute Lebensmittel oder auch Zeit für mich.
  • Einen Podcast aufbauen. Ich möchte 2024 mit meinem eigenen Podcast starten. Ich habe in meinem Leben schon so viel erlebt und es sind auch einige Situationen dabei gewesen, bei denen ich es selbst nicht glauben würde wenn es mir nicht passiert wäre. Deswegen möchte ich Anfangen meine Erfahrungen mit anderen zu teilen.
  • Mich auf Social Media bekannter machen. Ich werde Tiktok, Instagram und Facebook weiter ausbauen und regelmäßig etwas posten. Dafür möchte ich einen Plan erstellen, damit ich immer weiß was ich als nächstes Posten möchte.
  • Mein Motto für das Jahr 2024:  Ich darf vertrauen, loslassen und mit Leichtigkeit und Freude durch das Jahr 2024 gehen!
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2 thoughts on “Jahresrückblick 2023”

  1. Liebe Jasmin, danke für diesen erfrischenden Blogartikel. Du bist eine faszinierende und inspirierende Frau voller Mut und Abenteuerlust. Ich habe richtig mitgefiebert und drücke dir für deine Ziele in 2024 und deine Selbstständigkeit die Daumen. Ich wünsche dir, dass du weiterhin so großartige Erfahrungen machst und spannende Leute triffst und bin sehr gespannt auf deinen Podcast. Alles Liebe dir!

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